
Sam Bicke ist tot. Sein letzter Plan, ein Zeichen gegen Verlogenheit und Ungerechtigkeit zu setzen, ist misslungen. Die Bilder seiner letzten Minuten flimmern in den Nachrichten über die Fernsehschirme, aber niemand nimmt Notiz davon. Sams einziger Freund schaut nicht hin, seine Frau ist zu beschäftigt und in seiner ehemaligen Arbeitsstätte beachtet niemand die Bilder im Fernsehen. Er wollte sich ein Denkmal setzen – niemals vergessen werden. So enden die letzten 14 Tage in Sam Bickes Leben. Einsam, allein und bedeutungslos.